DCS DECT 3/ Octopus C20 und DCS DECT 32/ Octopus C300
admin, Tuesday 04 October 2022 - 03:33:00


Hier möchte ich Ihnen die Hagenuk DCS DECT 3/ Telekom Octopus C 20 und DCS DECT 32/ Octopus C300 vorstellen. Vielleicht hilft diese Seite bei einigen Fragen und Unklarheiten.

Zunächst fertigte Hagenuk die DCS 50 und DCS DECT, später umbenannt in DCS DECT 3, die dann von der Telekom unter dem Namen Octopus C20 verkauft wurde. Später kam dann Die DCS DECT 32 dazu, die von der Telekom unter der Bezeichnung Octopus C300 vertrieben wurde. Die Baugruppen der DCS 50 werden teilweise auch in der Octopus C300/ DCS DECT 32 verwendet.

Die hier vorgestellten Anlagen lassen sich sowohl als eigenständige TK-Anlagen, als auch als Cordless- Server betreiben.
Cordless- Server sind TK-Systeme, die mit anderen verbunden werden, um in diese eine DECT- Funktion zu integrieren. Die Systeme lassen sich über S0- und S2M- (30- kanaliger ISDN-Anschluß, nur Octopus C300/ DCS DECT 32) Schnittstellen anbinden und unterstützen folgende Protokolle:

1 TR 6 (Nationales ISDN, abgeschaltet Ende 2006, intern in TK-
Anlagen noch verwendet):
Mehrgeräteanschluß mit EAZ (Endgeräteauswahlziffer)
QSIG++ (Spezial- QSIG-Format der 8818/ Octopus E Modell
300/800)
E-DSS1 (Euro-ISDN, heute gebräuchliches ISDN)
QSIG (Protokoll speziell für TK-Anlagenvernetzung)


oc300 dcs dect 3 offen ohne.jpg

DCS DECT 3 Offen, diese TK-Anlage ermöglicht den Anschluß von 12 DECT-Mobilteilen, zwei zusätzlichen Kanalelementen (DECT-Antennen) an UHAG (NICHT zum Anschluß von Hatec 4010 und 4020 geeignet, diese lassen sich NICHT an der DCS DECT/ Octopus C betreiben), zwei analogen Endgeräten, einem PC und einem oder zwei ISDN-Amtsanschlüssen, falls nur ein ISDN-Amtsanschuß benötigt wird, kann man den zweiten als Nebenstellenanschluß verwenden (je nach Firmware Release). Diese Anlage ist baugleich zur DCS DECT und Telekom Octopus C20.
Diese Anlage verfügt über einen Maximalausbau von 17 Ports.


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Octopus C20 Diese TK-Anlage ermöglicht den Anschluß von 12 DECT-Mobilteilen, zwei zusätzlichen Kanalelementen (DECT-Antennen) an UHAG (NICHT zum Anschluß von Hatec 4010 und 4020 geeignet, diese lassen sich NICHT an der DCS DECT/ Octopus C betreiben), zwei analogen Endgeräten, einem PC und einem oder zwei ISDN-Amtsanschlüssen, falls nur ein ISDN-Amtsanschuß benötigt wird, kann man den zweiten als Nebenstellenanschluß verwenden (je nach Firmware Release). Diese Anlage ist baugleich zur Hagenuk DCS DECT und DCS DECT 3.
Diese Anlage verfügt über einen Maximalausbau von 17 Ports.


oc300 oc20 innen geschlossen.jpg

Octopus C20 Außendeckel entfernt, unten sind alle Anschlußklemmen zu sehen. Der innere Deckel darf nicht entfernt werden.


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Octopus C20 Ohne inneren Deckel, oben ist das DECT-Modul gesteckt, das ich weiter unten noch vorstellen werde. Oben, ziemlich mittig, befindet sich ein längliches Bauelement mit einem Weißen Aufkleber darauf. Ein EPROM, in ihm befindet sich das Betriebssystem. Das letzte System der Octopus C20 war A2.0, bei der DCS DECT 3 war es A4.0.
An der Octopus C20/ DCS DECT 3 lassen sich als schnurlose Endgeräte ausschließlich die betreiben, ich ich ihnen hier vorstelle.


oc300 dcs dect 32 aussen.jpg

DCS DECT 32/ Octopus C300 Beide Anlagen unterscheiden sich lediglich durch die Gehäusefarbe und die installierte Software.
Diese Anlage verfügt über einen Maximalausbau von 176 Ports.


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Octopus C300 mit Erweiterungsgehäuse installiert. Diese Anlage verfügt über einen Maximalausbau von 176 Ports, mit nur einem Gehäuse sind es maximal 94 Ports.


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Octopus C300/ DCS DECT 32 Installiert mit geöffnetem Gehäuse, wie auch bei der DCS 50 kann man mit einem Erweiterungsgehäuse die Anzahl der möglichen Ports erhöhen, die Anzahl der möglichen DECT-Endgeräte sogar von 50 auch 150 verdreifachen.
Mit einer Octopus E Modell 300/800 war es sogar möglich, drei Doppelwandgehäuse Systeme miteinander so zu vernetzen, daß bis zu 450 DECT-Teilnehmer und 96 Kanalelemente möglich waren. Hierzu ist mindestens Release 3.1, besser aber 4 erforderlich.
An diesen Anlagen muß mindestens eins der Hagenuk-System Mobiteile betrieben werden, die ich Ihnen hier vorstelle, alle anderen können ab Release 3.0 mit großen Einschränkungen, mit Release 3.1 immer noch deutlichen Einschränkungen und ab Release 4.0 weitestgehend ohne Einschränkungen GAP- Mobilteile auch anderer Hersteller sein, allerdings ohne jedes Systemmerkmal, auch eine Anruferanzeige ist nicht oder nur eingeschränkt möglich.
Die Anlagen sind alle NICHT CAT-iq fähig!


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Octopus C300/ DCS DECT 32 in Vollausbau installiert.


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Octopus C300/ DCS DECT 32 Erweiterungsgehäuse, mit ihm lassen sich die Anzahl der möglichen Baugruppen verdoppeln, die Anzahl der DECT-Tln. verdreifachen und die Anzahl der möglichen Ports erhöht sich von 94 auf 176.


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C3 BAS Hauptplatine mit: Steuerrechner, zwei S0 (ISDN-Amtsanschlüsse), vier UHAG (Kanalelementschnittstellen) RS232C (PC), drei Modulslots zur Aufnahme von Baugruppen, Sync-Anschluß zur Vernetzung, Anschlüsse für:
Netzteil C3 SVG
C3 RSG Rufwechselspannungsgenerator
C3 TFE Türfreisprechbaugruppe
C3 EW1 Erweiterungsbaugruppe


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C3 EW1 Baugruppe mit vier Modulslots im Erweiterungsgehäuse mit Netzteil C3 SVG und einem S0- Anschluß.


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C3 TFE Installiert mit gesteckter Baugruppe D5 AB4, sie bietet einen Slot zum Stecken von D5 AB4 und D5 S02, andere Baugruppen lassen sich in allen andern Plätzen installieren. Außerdem ermöglicht sie den Anschluß von zwei analogen Endgeräten, einer Türfreisprecheinrichtung nach CE Zweidraht und einem Zusatzwecker.


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C3 SVG, auch D5 SVG genannt. Netzteil, je Gehäuse eins. Dies Netzteil wird auch in der DCS 50 verwendet.


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C3 DEC mit folgenden Schnittstellen: S0-Amtsanschluß und vier vierkanalige UHAG für D5 KE4 (Kanalelemente). NICHT zum Anschluß von Hatec 4010 und 4020 geeignet, diese lassen sich NICHT an der DCS DECT/ Octopus C betreiben.


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D5 AB4, auch C3 AB4 genannt Vier analoge Nebenstellenanschlüsse zum Betrieb von analogen Geräten, IWV (Impulswahlverfahren)/ MFV(Mehrfrequenzwahlverfahren) Flash/ Erde. Diese Baugruppe wird auch in der DCS 50 verwendet.


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D5 S02, auch C3 S02 genannt Zwei schaltbare S0/ T0. Jeden Anschluß kann man als S0(ISDN-Amtsanschluß) oder T0(ISDN-Nebenstellenanschluß) konfigurieren. Diese Baugruppe wird auch in der DCS 50 verwendet.


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D5 S2M, auch C3 S2M genannt Ein Primärmultiplexanschluß (S2M) als Amtsanschluß, diese Baugruppe wird auch in der DCS 50 verwendet. Ab Release 3.0 verwendbar.



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C3 RSG Rufwechselspannungsgenerator, wird im ersten Wandgehäuse rechts neben dem Netzteil installiert und nur benötigt, wenn analoge Endgeräte angeschlossen werden.


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Signalmodul Es erweitert die Octopus C300/ DCS DECT 32 um 16 Schalteingänge und wird an beliebiger Stelle montiert und über einen a/b Port angeschlossen, der in einem Sondermodus betrieben wird.


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D5 KE4, auch C3 KE4 genannt. Schwarz vierkanaliges Kanalelement zum Anschluß an Baugruppe C3 DEC oder an die UHAG-Schnittstellen der Grundmodule, mit ihm lassen sich an der DCS DECT 3/ Octopus C20 die DECT-Systemendgeräte betreiben und an der DCS DECT 32/ Octopus C300 ab Software Release 3.0 mit Einschränkungen, ab 4.0 ohne Einschränkungen auch GAP-Endgeräte betreiben. Diese Baugruppe wird auch in der DCS 50 verwendet.
Die Baugruppe ist baugleich mit dem Telekom D5 KE4.
Um die besten Standorte bestimmen zu können, hat Hagenuk ein Meßwerkzeug produziert, bestehend aus einer speziellen Basis mit Stativ, Akku und zwei Mobilteilen. Mit diesen Geräten läßt sich präzise bestimmen, wo die besten Orte für eine Montage sind. Die gemessenen Feldstärke- und Bitfehlerwerte werden in eine Liste eingetragen und verglichen. Um die Verkehrsleistung (Anzahl der möglichen Gespräche in einem Bereich) zu erhöhen, muß man mehr D5 KE4 in diesem Bereich installieren, dabei ist jedoch darauf zu achten, daß Kanalelemente mindestens drei Meter voneinander entfernt montiert werden, außerdem ist auf Bauliche Gegebenheiten, wie Stahl, Stahlbeton und dergleichen zu achten. Zur Bestimmung der Montage und des Einmessens hat Hagenuk verschiedene Unterlagen herausgegeben.


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D5 KE4, auch C3 KE4 genannt. Weiß, vierkanaliges Kanalelement zum Anschluß an Baugruppe C3 DEC oder an die UHAG- Schnittstellen der Grundmodule, mit ihm lassen sich an der DCS DECT 3/ Octopus C20 die DECT-Systemendgeräte betreiben und an der DCS DECT 32/ Octopus C300 ab Software Release 3.0 mit Einschränkungen, ab 4.0 ohne Einschränkungen auch GAP-Endgeräte betreiben. Diese Baugruppe wird auch in der DCS 50 verwendet.
Die Baugruppe ist baugleich mit dem Telekom D5 KE4.
Um die besten Standorte bestimmen zu können, hat Hagenuk ein Meßwerkzeug produziert, bestehend aus einer speziellen Basis mit Stativ, Akku und zwei Mobilteilen. Mit diesen Geräten läßt sich präzise bestimmen, wo die besten Orte für eine Montage sind. Die gemessenen Feldstärke- und Bitfehlerwerte werden in eine Liste eingetragen und verglichen. Um die Verkehrsleistung (Anzahl der möglichen Gespräche in einem Bereich) zu erhöhen, muß man mehr D5 KE4 in diesem Bereich installieren, dabei ist jedoch darauf zu achten, daß Kanalelemente mindestens drei Meter voneinander entfernt montiert werden, außerdem ist auf Bauliche Gegebenheiten, wie Stahl, Stahlbeton und dergleichen zu achten. Zur Bestimmung der Montage und des Einmessens hat Hagenuk verschiedene Unterlagen herausgegeben.


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D5 KE4, auch C3 KE4 genannt. Weiß von hinten, rechts unten ist die Betriebsanzeige-LED, links unten die Anschlußklemme für die Installationsleitung.


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D5 KE4, auch C3 KE4 genannt. Weiß vierkanaliges Kanalelement zum Anschluß an Baugruppe C3 DEC oder an die UHAG-Schnittstellen der Grundmodule, mit ihm lassen sich an der DCS DECT 3/ Octopus C20 die DECT-Systemendgeräte betreiben und an der DCS DECT 32/ Octopus C300 ab Software Release 3.0 mit Einschränkungen, ab 4.0 ohne Einschränkungen auch GAP-Endgeräte betreiben. Diese Baugruppe wird auch in der DCS 50 verwendet.
Die Baugruppe ist baugleich mit dem Hagenuk D5 KE4.
Um die besten Standorte bestimmen zu können, hat Hagenuk ein Meßwerkzeug produziert, bestehend aus einer speziellen Basis mit Stativ, Akku und zwei Mobilteilen. Mit diesen Geräten läßt sich präzise bestimmen, wo die besten Orte für eine Montage sind. Die gemessenen Feldstärke- und Bitfehlerwerte werden in eine Liste eingetragen und verglichen. Um die Verkehrsleistung (Anzahl der möglichen Gespräche in einem Bereich) zu erhöhen, muß man mehr D5 KE4 in diesem Bereich installieren, dabei ist jedoch darauf zu achten, daß Kanalelemente mindestens drei Meter voneinander entfernt montiert werden, außerdem ist auf Bauliche Gegebenheiten, wie Stahl, Stahlbeton und dergleichen zu achten. Zur Bestimmung der Montage und des Einmessens hat Hagenuk verschiedene Unterlagen herausgegeben.


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D5 KE4, auch C3 KE4 genannt. Innenansicht mit altem Hardwarestand und gestecktem Sendemodul.


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D5 KE4, auch C3 KE4 genannt. Innenansicht mit altem Hardwarestand ohne Sendemodul.


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D5 KE4, auch C3 KE4 genannt. Innenansicht mit neuem Hardwarestand und gestecktem Sendemodul.


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D5 KE4, auch C3 KE4 genannt. Innenansicht mit altem Hardwarestand ohne Sendemodul.


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Sendemodul Altes Hardwarerelease Dies Sendemodul wird in der DCS DECT3/ Octopus C20 direkt in der Anlage installiert (vorgeleistet) und findet in folgenden Hagenuk-TK-Anlagen Verwendung:
DigiCell A
DigiCell CX
DigiCell Home
DigiCell i.
DigiCell i.bus
C3 KE4 bis Release 1.x, andere Bezeichnung für D5 KE4
D5 KE4 bis Release 1.x, andere Bezeichnung für C3 KE4
EuroPhone XL
Europa 40i
EuroPhone Free
EuroPhone Free II
Octophon Free
Octophon Free II


oc300 sender neu.jpg

Sendemodul Neues Hardwarerelease Dies Sendemodul findet in folgenden Hagenuk-TK-Anlagen Verwendung:
Ocip
Sinus T Plus
C3 KE4 bis Release 2.0, andere Bezeichnung für D5 KE4
D5 KE4 bis Release 2.0, andere Bezeichnung für C3 KE4



oc300 d5 ke4 aussen mit abges. ant.jpg

D5 KE4 für Außenbereich Vierkanaliges Kanalelement zum Anschluß an Baugruppe C3 DEC oder an die UHAG-Schnittstellen der Grundmodule, mit ihm lassen sich an der DCS DECT 3/ Octopus C20 die DECT-Systemendgeräte betreiben und an der DCS DECT 32/ Octopus C300 ab Software Release 3.0 mit Einschränkungen, ab 4.0 ohne Einschränkungen auch GAP-Endgeräte betreiben. Diese Baugruppe wird auch in der DCS 50 verwendet. Die Baugruppe ist für Außenmontage geeignet, Wetterfest und kann auch bei Minusgraden betrieben werden. Unten auf dem Bild zwei Antennen, die mit dem Kanalelement verbunden werden. Im Innern ist das gleiche Innenleben, wie in den Kanalelementen mit Release 2.x oder höher, je nach Baujahr.


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D5 KE4 für Außenbereich von hinten unten. links und in der Mitte werden die beiden Antennen angeschlossen, rechts die Anschlußleitung zur TK-Anlage.


EuroPhone U.jpg

EuroPhone U Außerdem war ein schnurgebundenes Systemtelefon für die vierkanalige UHAG-Schnittstellenvariante der DCS DECT 32/ Octopus C300 im Gehäuse des EuroPhone Free geplant, allerdings konnte es vor der Abwicklung von Hagenuk nicht mehr in die Fertigung gehen, anscheinend war es aber bereits serienreif. Die Bezeichnung war EuroPhone U, ob es auch an der DCS 50 betreibbar sein sollte und die dortigen Hatec 4010 und 4020 ablösen sollte, entzieht sich meiner Kenntnis.

Hier die Beschreibung von Hagenuk:

Mit EuroPhone U wird ein komfortables System-/ Tischtelefon zur Verfügung gestellt. Es ist weitestgehend identisch mit dem DECT-Endgerät EuroPhone Free II. Der Unterschied: Es wird über ein zweiadriges Kabel anstatt eines Kanalelementes angeschlossen.

Alphanumerisches Display
2 Zeilen mit je 24 Zeichen
1 Pictogrammzeile
Displayunterstützte Bedienerführung
Lauthören/Freisprechen
Einfache Bedienung mit Sondertasten für:
Menü mit Programmierfunktionen
Zustandsabhängig angebotene Funktionen
10 Funktionstasten / 2 Programmierebenen
10 Tasten mit LED für z.B. Besetztanzeige



Eine weitere Aufzählung und Erklärung würde den Rahmen hier sprengen, bitte sehen Sie dazu in die entsprechenden Unterlagen.

Die Informationen wurden von mir mit großer Sorgfalt und bestem Wissen zusammengetragen, eine Gewähr übernehme ich dennoch nicht.



Korrekturhinweise und Verbesserungsvorschläge bitte an mich.


 
 
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